Band - Dazkarieh

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Der Name des Quintetts aus Lissabon klingt geheimnisvoll, doch er bedeutet gar nichts: “Es ist ein Kunstwort, das wir selbst kreiert haben...“, erzählt Vasco Ribeiro Casais, der die Band 1999 gegründet hat: „...es hat keine Bedeutung außer der, die wir ihm mit unserer Musik verleihen. Wie das Glas, aus dem du trinkst. Es ist nur ein Objekt und erlangt seine Wichtigkeit erst durch den Wein, der drin ist.“ Sie sind also in keiner Weise festgelegt – und genauso klingt ihre Musik. Instrumental decken sie gleich mehrere Kulturkreise ab, die kulturelle Reise führt flott und beschwingt von der griechischen Bouzouki bis zur schwedischen Nyckelharpa und wieder zurück zur arabischen Darabuka. Ein keltischer Dudelsack ist ohnehin immer dabei. Kein Fado. Nirgends. Die Musik ihrer Stadt ist ihnen keineswegs fremd, sie holen sich ihre Inspirationen aber eher aus dem Umland. Doch genauso nahe sind ihnen die Überlieferungen aus anderen Weltgegenden. Sie interessieren sich zunächst für die dortigen Instrumente und bringen sie für den eigenen Dazkarieh-Sound zum Klingen. Ihren Lieder wachen zu einem harmonischen und stimmungsvollen Ganzen zusammen, was in den entferntesten Regionen unter Bedingungen entstand, die gegensätzlicher kaum denkbar sind. Folk in Fusion, Weltmusik als Schmelztiegel:
Globalisierung kann auch positiv lesbar gemacht werden. Unter dem Namen „Nu Portuguese Folk“ praktizieren Dazkarieh so ein spannendes kulturelles Experiment, das aber keinesfalls musikwissenschaftlich-verkopft daherkommt. Innovation und Suche nach neuen Sounds dürfen auch Spaß machen: Nach einem Besetzungswechsel wird ein Rockschlagzeug ihrer Musik noch mehr Druck verpassen, die Grenzen zum Rock´n Roll werden erst abgetastet und dann unbekümmert durchbrochen. Erlaubt ist, was gefällt - tanz die Tradition! Im nächsten Jahr feiern sie ihr zehnjähriges Jubiläum, natürlich mit einem neuen Album.
Dann werden sie, die in diesem Jahr mit einer erfolgreichen Tour nach dem umjubelten Gig beim Rudolstädter TFF schon weite Teile der europäischen Folkszene erobert haben, in die Breite der musikinteressierten Bevölkerung durchbrechen.
Globalisierung kann auch positiv lesbar gemacht werden. Unter dem Namen „Nu Portuguese Folk“ praktizieren Dazkarieh so ein spannendes kulturelles Experiment, das aber keinesfalls musikwissenschaftlich-verkopft daherkommt. Innovation und Suche nach neuen Sounds dürfen auch Spaß machen: Nach einem Besetzungswechsel wird ein Rockschlagzeug ihrer Musik noch mehr Druck verpassen, die Grenzen zum Rock´n Roll werden erst abgetastet und dann unbekümmert durchbrochen. Erlaubt ist, was gefällt - tanz die Tradition! Im nächsten Jahr feiern sie ihr zehnjähriges Jubiläum, natürlich mit einem neuen Album.
Dann werden sie, die in diesem Jahr mit einer erfolgreichen Tour nach dem umjubelten Gig beim Rudolstädter TFF schon weite Teile der europäischen Folkszene erobert haben, in die Breite der musikinteressierten Bevölkerung durchbrechen.
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