Band - Deutsches Sinfonieorchester Berlin

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Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) ist einer der großen Klangkörper der deutschen Bundeshauptstadt Berlin.
Geschichte:
Als nach dem Zweiten Weltkrieg im US-amerikanischen Sektor das DIAS (Drahtfunk im amerikanischen Sektor) und später der RIAS entstand, entstand 1946 auch das RIAS-Symphonie-Orchester (RSO). 1956 wurde das Orchester in Radio-Symphonie-Orchester Berlin umbenannt, da der zwei Jahre zuvor gegründete Sender Freies Berlin mit einem Produktionsvertrag bei dem Orchester einstieg und eine Namensänderung wünschte. 1993 kam es zum erneuten Namenswechsel zum Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, um Verwechslungen mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu vermeiden. Es ist Mitglied der 1994 gegründeten Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH. Ende 2009 gab es kurzzeitig einen Plan mit Beginn der Saison 2011/2012 das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu einem Klangkörper zu fusionieren, der dann unter der Leitung von Marek Janowski stehen sollte. Aufgrund des großen Widerstands wurde der Plan jedoch wieder verworfen. 2009 verzeichnete das Orchester mit 87.090 Besuchern bei 51 Konzerten einen absoluten Besucherrekord. Damit wurde jedes Konzert von 1.453 Zuhörern besucht, die damit für eine Auslastung von rund 84 Prozent sorgten. Der Ticketverkauf konnte 2009 um 243.000 Euro auf rund 1,66 Millionen Euro gesteigert werden. Nachdem Chefdirigent Ingo Metzmacher aus Protest gegen Etatkürzungen sein Engagement nicht über die Spielzeit 2009/10 hinaus verlängerte, ist das Orchester vorübergehend ohne Chefdirigent.
Geschichte:
Als nach dem Zweiten Weltkrieg im US-amerikanischen Sektor das DIAS (Drahtfunk im amerikanischen Sektor) und später der RIAS entstand, entstand 1946 auch das RIAS-Symphonie-Orchester (RSO). 1956 wurde das Orchester in Radio-Symphonie-Orchester Berlin umbenannt, da der zwei Jahre zuvor gegründete Sender Freies Berlin mit einem Produktionsvertrag bei dem Orchester einstieg und eine Namensänderung wünschte. 1993 kam es zum erneuten Namenswechsel zum Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, um Verwechslungen mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu vermeiden. Es ist Mitglied der 1994 gegründeten Rundfunk-Orchester und -Chöre GmbH. Ende 2009 gab es kurzzeitig einen Plan mit Beginn der Saison 2011/2012 das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu einem Klangkörper zu fusionieren, der dann unter der Leitung von Marek Janowski stehen sollte. Aufgrund des großen Widerstands wurde der Plan jedoch wieder verworfen. 2009 verzeichnete das Orchester mit 87.090 Besuchern bei 51 Konzerten einen absoluten Besucherrekord. Damit wurde jedes Konzert von 1.453 Zuhörern besucht, die damit für eine Auslastung von rund 84 Prozent sorgten. Der Ticketverkauf konnte 2009 um 243.000 Euro auf rund 1,66 Millionen Euro gesteigert werden. Nachdem Chefdirigent Ingo Metzmacher aus Protest gegen Etatkürzungen sein Engagement nicht über die Spielzeit 2009/10 hinaus verlängerte, ist das Orchester vorübergehend ohne Chefdirigent.
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