Band - Die Frau ohne Schatten
Oper von Richard Strauss
Ausgerechnet während des Ersten Weltkrieges schufen Strauss/Hofmannsthal eine Märchenoper: Die Kaiserin verzichtet auf ihr eigenes Glück, weil sie es mit dem Unglück eines Menschenpaares erkaufen müsste. Der Färber und die Färberin wiederum finden zu wahrer Liebe, nachdem sie einander schon beinahe verloren haben. Die Motivstränge, die zu einem dichten Geflecht symbolischer Beziehungen verwoben werden, sind kaum überschaubar: Märchen der Gebrüder Grimm, aber auch aus Indien und China, das uralte Motiv des verlorenen Schattens sowie Anklänge an den Goetheschen »Faust«-Stoff formen eine Geschichte, die an Tiefe und Assoziationskraft kaum zu übertreffen ist.
Ausgerechnet während des Ersten Weltkrieges schufen Strauss/Hofmannsthal eine Märchenoper: Die Kaiserin verzichtet auf ihr eigenes Glück, weil sie es mit dem Unglück eines Menschenpaares erkaufen müsste. Der Färber und die Färberin wiederum finden zu wahrer Liebe, nachdem sie einander schon beinahe verloren haben. Die Motivstränge, die zu einem dichten Geflecht symbolischer Beziehungen verwoben werden, sind kaum überschaubar: Märchen der Gebrüder Grimm, aber auch aus Indien und China, das uralte Motiv des verlorenen Schattens sowie Anklänge an den Goetheschen »Faust«-Stoff formen eine Geschichte, die an Tiefe und Assoziationskraft kaum zu übertreffen ist.
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