Band - Die Hühneroper
Ein Singspiel über das Leben auf einer Hühnerfarm und die Kraft von Träumen
Das kleine Hühnchen lebt auf einer Hühnerfarm. Im Gegensatz zu den 3.333 alten Hühnern verspürt es einen großen Freiheitsdrang und hat zahlreiche Flausen im Kopf. Hühnchen träumt davon zu fliegen wie ein Adler und goldene Eier zu legen, wenn es groß ist. Eines Tages gräbt sich Hühnchen ein Loch ins Freie und entdeckt zum ersten Mal die Welt: Dort draußen gibt es Wiesen (so grün!), einen Himmel (so blau!) und Regenwürmer (so lecker?).
Hühnchens Erlebnisse in der Welt jenseits des Hühnerstalls verleiten auch die alten Hühner zum Ausbruch. Allerdings sorgen die Angst vor dem Fuchs und dem Hühnerfarm-Verwalter dafür, dass sich abends wieder alle in der stickigen Halle einfinden. Doch der Traum einer artgerechten Tierhaltung lässt sie nicht mehr los, und sie beginnen ihr Hühnerleben in die eigene Hand zu nehmen. Kein Huhn will sich mehr einsperren und das schädliche Mastfutter vorsetzen lassen. Musikalisch entwickelt sich die thematisch topaktuelle Inszenierung zu einem spannenden Singspiel mit faszinierenden Instrumenten, zahlreichen Liedern und einer mitreißenden Gacker-Arie.
Ensemble: (Tourneebesetzungen können abweichen)
Bühnenfassung: Thomas Sutter. Regie: Göksen Güntel. Musikalische Leitung und Arrangements: Sinem Altan. Bühnenbild: Jochen G. Hochfeld. Kostümbild: Jane Saks. Dramaturgie: Sabine Salzmann. Liedtexte und -komposition: Thomas Sutter. Licht: Sabrina Münzberg, Aaron Vorpahl. Ton: Jasper Diederich, Balthasar Effmert. Regieassistenz: Wero Rodowicz. Mit: Guylaine Hemmer, Stephan Hoppe, Hartwig Nickola, Natascha Petz, Moritz Ross, Marcus Thomas, Justus Verdenhalven, Cornelia Werner, Simone Witte. Aufführungsrechte: Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag.
Das kleine Hühnchen lebt auf einer Hühnerfarm. Im Gegensatz zu den 3.333 alten Hühnern verspürt es einen großen Freiheitsdrang und hat zahlreiche Flausen im Kopf. Hühnchen träumt davon zu fliegen wie ein Adler und goldene Eier zu legen, wenn es groß ist. Eines Tages gräbt sich Hühnchen ein Loch ins Freie und entdeckt zum ersten Mal die Welt: Dort draußen gibt es Wiesen (so grün!), einen Himmel (so blau!) und Regenwürmer (so lecker?).
Hühnchens Erlebnisse in der Welt jenseits des Hühnerstalls verleiten auch die alten Hühner zum Ausbruch. Allerdings sorgen die Angst vor dem Fuchs und dem Hühnerfarm-Verwalter dafür, dass sich abends wieder alle in der stickigen Halle einfinden. Doch der Traum einer artgerechten Tierhaltung lässt sie nicht mehr los, und sie beginnen ihr Hühnerleben in die eigene Hand zu nehmen. Kein Huhn will sich mehr einsperren und das schädliche Mastfutter vorsetzen lassen. Musikalisch entwickelt sich die thematisch topaktuelle Inszenierung zu einem spannenden Singspiel mit faszinierenden Instrumenten, zahlreichen Liedern und einer mitreißenden Gacker-Arie.
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Bühnenfassung: Thomas Sutter. Regie: Göksen Güntel. Musikalische Leitung und Arrangements: Sinem Altan. Bühnenbild: Jochen G. Hochfeld. Kostümbild: Jane Saks. Dramaturgie: Sabine Salzmann. Liedtexte und -komposition: Thomas Sutter. Licht: Sabrina Münzberg, Aaron Vorpahl. Ton: Jasper Diederich, Balthasar Effmert. Regieassistenz: Wero Rodowicz. Mit: Guylaine Hemmer, Stephan Hoppe, Hartwig Nickola, Natascha Petz, Moritz Ross, Marcus Thomas, Justus Verdenhalven, Cornelia Werner, Simone Witte. Aufführungsrechte: Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag.
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