Band - Die Kassierer

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Die Kassierer sind eine deutsche Fun-Punk-Band aus Bochum-Wattenscheid. Sie wurde 1985 in der Besetzung Wölfi (Gesang), Mitch Maestro (Bass) und Volker Kampfgarten (Schlagzeug, Jazzgitarre) gegründet. Nach zeitweilig wechselnder Gitarrenbesetzung stieß schließlich noch Nikolaj Sonnenscheiße (Gitarre, Gesang) fest zur Band. Die Kassierer schreiben teilweise provokante und anstößige, aber auch politische Texte. Gegen mehrere ihrer Alben wurden Indizierungsanträge gestellt, die jedoch immer wieder abgewiesen wurden, da die Gerichte die Texte als satirisch und ironisch ansahen und die Alben als Kunst anerkannten. In Anlehnung an dieses Urteil wurde das 2005er Tributalbum ebenfalls "Kunst" genannt. Die 1998 erschienene CD \"Taubenvergiften\" enthielt ausschließlich Coversongs des Kabarettisten Georg Kreisler.
Für die CD "Kunst" zum 20-jährigen Jubiläum der Band spielten unter anderem Emscherkurve 77, Brigade S., Donots, Hennes Bender, Mambo Kurt, Gunter Gabriel, Die Lokalmatadore sowie Bela B. und Rod von Die Ärzte als "2 Fickende Hunde" Lieder der Kassierer neu ein. Dies geschah unter anderem als Revanche für den Beitrag der Kassierer zum 1997 erschienen Tributalbum GötterDÄmmerung", auf dem die Kassierer eine Version von "Du willst mich küssen" mit dem abgewandelten Refrain "Du willst mich fisten" beisteuerten.
Wolfgang Wendland engagierte sich außerdem in der Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands (APPD). Nach der Spaltung der APPD wechselte Wendland als Kanzlerkandidat zur Pogo-Partei (POP).
Für die CD "Kunst" zum 20-jährigen Jubiläum der Band spielten unter anderem Emscherkurve 77, Brigade S., Donots, Hennes Bender, Mambo Kurt, Gunter Gabriel, Die Lokalmatadore sowie Bela B. und Rod von Die Ärzte als "2 Fickende Hunde" Lieder der Kassierer neu ein. Dies geschah unter anderem als Revanche für den Beitrag der Kassierer zum 1997 erschienen Tributalbum GötterDÄmmerung", auf dem die Kassierer eine Version von "Du willst mich küssen" mit dem abgewandelten Refrain "Du willst mich fisten" beisteuerten.
Wolfgang Wendland engagierte sich außerdem in der Anarchistischen Pogo-Partei Deutschlands (APPD). Nach der Spaltung der APPD wechselte Wendland als Kanzlerkandidat zur Pogo-Partei (POP).
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