Band - ROMA Jazz Trio

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ROMA-Jazz-Trio
Ferry Baierl – Gitarre
Sven Ochsenbauer – Piano
Toni Nachreiner – Kontrabass
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Das Roma-Jazz-Trio:
Spannende musikalische Wege zwischen Mainstream-Jazz und swingendem europäischen Gypsy-Sound
Aus einer zufälligen Begegnung wird ein enthusiastisches Projekt, als sich ein swingender Gypsy-Gitarrist á la Django Reinhardt, ein kreativer Jazz-Pianist und ein begeisterter Kontrabassist treffen und sich in einem Klavier-Jazz-Trio der speziellen Art ausleben.
Ferry Baierl – Gitarre
Der langjährige Liebhaber des swingenden Jazz der Gitarren-Legende Django Reinhardt verbindet den treibenden Rhythmus und die kraftvollen Sololinien des Zigeunerswing mit dem eleganten und kultivierten amerikanischen Gitarrensound – immer darauf bedacht, den Solisten das richtige „Bett“ zu bereiten.
Baierl spielt seit 25 Jahren mit diversen Formationen Gypsy-Swing im Stile Django Reinhardts. Vor allem mit „Helmut Nieberle & Cordes Sauvages“ hatte er zahlreiche Auftritte, z.B. beim Django Reinhardt Festival/ Paris, Kemptener Jazzfrühling, Festival Djangos Erben/ Koblenz, Django Reinhardt Memorial/ Augsburg, Royal Garden Jazzclub/ Graz oder Jazzfestival Liechtensteig/ Schweiz.
Darüber hinaus trat er mit Musikern wie Martin Weiss, Joe Bawelino, Frederic Schlick, Diknu Schneeberger, Patrick Saussouis, Traubeli Weiss, Pietro Valente oder Jim Mullen auf und sammelte zahlreiche musikalische Erfahrungen in vielen endlosen Nacht-Sessions mit den wichtigsten deutschen und europäischen Sinti-Swing-Musikern.
Sven Ochsenbauer – Klavier
Der im percussiven wie gebundenen Phrasierungen versierte Jazz-Pianist und Komponist ist mit seinen äußerst einfalls- und abwechslungsreichen Improvisationen in verschiedenen Jazzformationen als Solist und Begleiter gefragt und stellt dabei die entscheidende treibende Kraft dar. Gerade die Verbindung von Klangsinn und Technik der klassischen Musik und dem Swinggefühl des Jazz zeichnen sein Spiel aus. Seine gehaltvollen Kompositionen bilden einen erfrischenden Gegenpol zu bekannten Jazz-Standards und manchen vergessenen Swing-Melodien.
Neben seinem kompositorischen Schaffen im Bereich Jazz arbeitet Ochsenbauer auch als Arrangeur, Musikpädagoge und Filmmusik-Komponist, zuletzt für „Der halbwilde Wald“ , einem Buch und zugleich filmischen und musikalischen Portrait über den Nationalpark Bayerischer Wald in Zusammenarbeit mit dem
Autor Herbert Pöhnl, erschienen im oekom-Verlag 2012/ München.
Überregionale Bekanntheit erlangte der Berufsmusiker vor allem mit seinem eigenen Trio, dem „Sven Ochsenbauer Trio“, das ausschließlich Ochsenbauers Kompositionen spielt und einmal mehr seine Kreativität zeigt. Diverse CD-Veröffentlichungen mit seinem Trio sowie als Sideman belegen dies.
Immer wieder tritt er mit verschiedenen Besetzungen und Musikern wie z.B. Helmut Nieberle, Jim Mullen oder Thorsten Goods in Deutschland und im benachbarten Ausland auf.
Toni Nachreiner – Kontrabass
Nachreiner ist ein Musiker aus Leidenschaft, der den Rhythmus lebt und mit seinem swingenden Bass-Spiel stets das Fundament für seine Mitmusiker bildet. Seine große musikalische Erfahrung und sein Einfühlungsvermögen machen ihn zum perfekten Bindeglied zwischen Klavier und Gitarre.
Der Multi-Instrumentalist pflegt vor allem als Trompeter, Flügelhornist und Kontrabassist in diversen Formationen von der Volksmusik über Jazz bis hin zur Klassik eine fröhliche Mixtur von unterschiedlichsten Musikstilen. Beim „ROMA Jazz Trio“ ist er am Kontrabass für die tiefen Töne zuständig. Dank seiner umfassenden musikalischen Ausbildung und einem außergewöhnlichen Gespür für die Blue-Note-Harmonik steht er für präzise Rhythmik und harmoniebetontes melodisches Spiel. Ferner ist der ausgebildete Berufsmusiker in diverse musikalische Projekte eingebunden, z.B. ins „Sven Ochsenbauer Trio“ „jazztfriends“ oder „Latino Fuego Bavarese“. Er arbeitet zudem als Studiomusiker und Musikpädagoge und leitet seit 2012 mit großem Geschick die „Kolpingmusik Cham“.
Der enorm swingende, melancholisch und zugleich ungezügelte Rhythmus der Zigeunergitarre, das lyrisch-kraftvolle Pianospiel sowie die stetig vorantreibenden, rhythmisch perfekten Kontrabasslinien geben dem Trio seinen unverwechselbaren Sound und lassen versprechen dem Zuhörer einen Ohrenschmaus
Ferry Baierl – Gitarre
Sven Ochsenbauer – Piano
Toni Nachreiner – Kontrabass
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Das Roma-Jazz-Trio:
Spannende musikalische Wege zwischen Mainstream-Jazz und swingendem europäischen Gypsy-Sound
Aus einer zufälligen Begegnung wird ein enthusiastisches Projekt, als sich ein swingender Gypsy-Gitarrist á la Django Reinhardt, ein kreativer Jazz-Pianist und ein begeisterter Kontrabassist treffen und sich in einem Klavier-Jazz-Trio der speziellen Art ausleben.
Ferry Baierl – Gitarre
Der langjährige Liebhaber des swingenden Jazz der Gitarren-Legende Django Reinhardt verbindet den treibenden Rhythmus und die kraftvollen Sololinien des Zigeunerswing mit dem eleganten und kultivierten amerikanischen Gitarrensound – immer darauf bedacht, den Solisten das richtige „Bett“ zu bereiten.
Baierl spielt seit 25 Jahren mit diversen Formationen Gypsy-Swing im Stile Django Reinhardts. Vor allem mit „Helmut Nieberle & Cordes Sauvages“ hatte er zahlreiche Auftritte, z.B. beim Django Reinhardt Festival/ Paris, Kemptener Jazzfrühling, Festival Djangos Erben/ Koblenz, Django Reinhardt Memorial/ Augsburg, Royal Garden Jazzclub/ Graz oder Jazzfestival Liechtensteig/ Schweiz.
Darüber hinaus trat er mit Musikern wie Martin Weiss, Joe Bawelino, Frederic Schlick, Diknu Schneeberger, Patrick Saussouis, Traubeli Weiss, Pietro Valente oder Jim Mullen auf und sammelte zahlreiche musikalische Erfahrungen in vielen endlosen Nacht-Sessions mit den wichtigsten deutschen und europäischen Sinti-Swing-Musikern.
Sven Ochsenbauer – Klavier
Der im percussiven wie gebundenen Phrasierungen versierte Jazz-Pianist und Komponist ist mit seinen äußerst einfalls- und abwechslungsreichen Improvisationen in verschiedenen Jazzformationen als Solist und Begleiter gefragt und stellt dabei die entscheidende treibende Kraft dar. Gerade die Verbindung von Klangsinn und Technik der klassischen Musik und dem Swinggefühl des Jazz zeichnen sein Spiel aus. Seine gehaltvollen Kompositionen bilden einen erfrischenden Gegenpol zu bekannten Jazz-Standards und manchen vergessenen Swing-Melodien.
Neben seinem kompositorischen Schaffen im Bereich Jazz arbeitet Ochsenbauer auch als Arrangeur, Musikpädagoge und Filmmusik-Komponist, zuletzt für „Der halbwilde Wald“ , einem Buch und zugleich filmischen und musikalischen Portrait über den Nationalpark Bayerischer Wald in Zusammenarbeit mit dem
Autor Herbert Pöhnl, erschienen im oekom-Verlag 2012/ München.
Überregionale Bekanntheit erlangte der Berufsmusiker vor allem mit seinem eigenen Trio, dem „Sven Ochsenbauer Trio“, das ausschließlich Ochsenbauers Kompositionen spielt und einmal mehr seine Kreativität zeigt. Diverse CD-Veröffentlichungen mit seinem Trio sowie als Sideman belegen dies.
Immer wieder tritt er mit verschiedenen Besetzungen und Musikern wie z.B. Helmut Nieberle, Jim Mullen oder Thorsten Goods in Deutschland und im benachbarten Ausland auf.
Toni Nachreiner – Kontrabass
Nachreiner ist ein Musiker aus Leidenschaft, der den Rhythmus lebt und mit seinem swingenden Bass-Spiel stets das Fundament für seine Mitmusiker bildet. Seine große musikalische Erfahrung und sein Einfühlungsvermögen machen ihn zum perfekten Bindeglied zwischen Klavier und Gitarre.
Der Multi-Instrumentalist pflegt vor allem als Trompeter, Flügelhornist und Kontrabassist in diversen Formationen von der Volksmusik über Jazz bis hin zur Klassik eine fröhliche Mixtur von unterschiedlichsten Musikstilen. Beim „ROMA Jazz Trio“ ist er am Kontrabass für die tiefen Töne zuständig. Dank seiner umfassenden musikalischen Ausbildung und einem außergewöhnlichen Gespür für die Blue-Note-Harmonik steht er für präzise Rhythmik und harmoniebetontes melodisches Spiel. Ferner ist der ausgebildete Berufsmusiker in diverse musikalische Projekte eingebunden, z.B. ins „Sven Ochsenbauer Trio“ „jazztfriends“ oder „Latino Fuego Bavarese“. Er arbeitet zudem als Studiomusiker und Musikpädagoge und leitet seit 2012 mit großem Geschick die „Kolpingmusik Cham“.
Der enorm swingende, melancholisch und zugleich ungezügelte Rhythmus der Zigeunergitarre, das lyrisch-kraftvolle Pianospiel sowie die stetig vorantreibenden, rhythmisch perfekten Kontrabasslinien geben dem Trio seinen unverwechselbaren Sound und lassen versprechen dem Zuhörer einen Ohrenschmaus
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