Band - Roberta Gambarini
roberta gambarini (voc) eric gunnison (p) neil swainson (b) willie jones iii (dr)
«Ich habe mit vielen Sängerinnen gearbeitet, aber mir fällt keine ein, die ihre Sache besser gemacht hätte als Roberta Gambarini.» Hank Jones
«Während meiner langen Karriere, habe ich noch nie eine musikalischere Sängerin begleiten dürfen als Roberta. Sie erinnert mich an eine junge Ella Fitzgerald.» Paul Kuhn
«Merken Sie sich diesen Namen: R-O-B-E-R-T-A- G-A-M-B-A-R-I-N-I! Für lange Zeit wird sie die beste Sängerin im Jazz bleiben.» James Moody
«Eine Sängerin, die in Musikerkreisen schon lange als eine der Besten bekannt war, bringt nun endlich ihr Debüt-Album heraus. Das Warten hat sich gelohnt: Die Scheibe ist atemberaubend.» Michael Brecker
Nicht viele Jazzstimmen können sich heutzutage mit solchen Lobeshymnen aus berufenem Munde schmücken. Dass gerade eine Europäerin dem strengen Urteil der obigen Doyens von hüben und drüben des Atlantiks bestehen kann, ist noch viel erstaunlicher. In der Tat: Roberta Gambarini ist die ehrliche und selbstbewusste Antwort auf die aktuelle Übersättigung an Euro-Vokalistinnen, unter denen sich – seien wir ehrlich - so manch halbgares und gehyptes Talent tummelt. Doch erzählen wir die Geschichte der Signora Gambarini von Anfang an. In den letzten Jahren hat Roberta Gambarini in Clubs von Moskau bis Monterey, von Brasilien bis Japan und in ganz Europa gastiert. Ihre Kollaborationen sind denkbar weit gefächert, Teamworks mit Herbie Hancock, Ron Carter, Michael Brecker gehören dazu, eine Partnerschaft mit der Dizzy Gillespie All Stars Big Band, dem niederländischen Concertgebouw Jazz Orchestra und der NDR Big Band Hamburg.
«Ich habe mit vielen Sängerinnen gearbeitet, aber mir fällt keine ein, die ihre Sache besser gemacht hätte als Roberta Gambarini.» Hank Jones
«Während meiner langen Karriere, habe ich noch nie eine musikalischere Sängerin begleiten dürfen als Roberta. Sie erinnert mich an eine junge Ella Fitzgerald.» Paul Kuhn
«Merken Sie sich diesen Namen: R-O-B-E-R-T-A- G-A-M-B-A-R-I-N-I! Für lange Zeit wird sie die beste Sängerin im Jazz bleiben.» James Moody
«Eine Sängerin, die in Musikerkreisen schon lange als eine der Besten bekannt war, bringt nun endlich ihr Debüt-Album heraus. Das Warten hat sich gelohnt: Die Scheibe ist atemberaubend.» Michael Brecker
Nicht viele Jazzstimmen können sich heutzutage mit solchen Lobeshymnen aus berufenem Munde schmücken. Dass gerade eine Europäerin dem strengen Urteil der obigen Doyens von hüben und drüben des Atlantiks bestehen kann, ist noch viel erstaunlicher. In der Tat: Roberta Gambarini ist die ehrliche und selbstbewusste Antwort auf die aktuelle Übersättigung an Euro-Vokalistinnen, unter denen sich – seien wir ehrlich - so manch halbgares und gehyptes Talent tummelt. Doch erzählen wir die Geschichte der Signora Gambarini von Anfang an. In den letzten Jahren hat Roberta Gambarini in Clubs von Moskau bis Monterey, von Brasilien bis Japan und in ganz Europa gastiert. Ihre Kollaborationen sind denkbar weit gefächert, Teamworks mit Herbie Hancock, Ron Carter, Michael Brecker gehören dazu, eine Partnerschaft mit der Dizzy Gillespie All Stars Big Band, dem niederländischen Concertgebouw Jazz Orchestra und der NDR Big Band Hamburg.
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