Band - Talking to Mr. Wegner.

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Talking to Mr. Wegner.
Moritz Sembritzki, Gitarre (Berlin)
Dima Suslov, Tenor Saxophon (Osnabrück)
Evgeny Ring, Alt Saxophon (Leipzig)
Job Müller, Bass (Leipzig)
Jörg Wähner, Schlagzeug (Leipzig)
Zusammen geführt hat uns das Musik Studium an der HMT in Leipzig.
Wir haben beschlossen interessante Musik machen zu wollen und grenzen uns dabei bewusst vom konventionellem Jazz ab.
Unsere Stücke sind zum größten Teil Eigenkompositionen. Arrangierte Popsongs und Jazzstandards gehören ebenfalls zu unserem Repertoire.
Unsere Aufgabe besteht darin einprägsame Klangfarben zu erzeugen mittels Gitarrenloops und einfachen Popmelodien die ins unendliche verschwimmen aber tolle Ohrwürmer erzeugen. Die stilistische Einordnung fällt schwer. Die Hörner kommen aus dem Ostblock, die Gitarre und das Schlagzeug aus dem Westblock.
Wir finden uns in der Musik wieder und begießen das ganze mit einer großen Wodkaflasche.
Wir waren letztes Jahr 2008 zum HMT Jazzfest eingeladen.
Außerdem besuchten wir am 03. Februar das Horns Erben in Leipzig und spielten das Examenskonzert unseres Schlagzeugers.
Am 27. Juni 2009 waren wir zu Gast im Julius Kühn Institut in Quedlinburg. Wir waren Teil des Programms des Quedlinburger Musiksommers 2009.
www.myspace.com/dimasuslov
www.myspace.com/evgenyring
www.myspace.com/moritzsembritzki
www.myspace.com/talkingtomrwegner
Kritik zu Jazzfest 2008:
Und der Beginn des Sonntagabendkonzertes schien dieser Vermutung recht zu geben. Talking to mr. Wegner (Wähner - dr, Sembritzki - g, Ring - sax, Suslov - sax) startete sehr verhalten mit dem Titel "That's The Answer" Die reduktionistisch angelegte harmonische Struktur des Openers ließ den Saxophonisten viel Raum zur Entfaltung, vermochte jedoch nicht, diese wirklich zu inspirieren. Bereits der folgende Titel "Zwickmühle" jedoch knallte dafür aufs Prächtigste: treibender Modern Jazz mit einer Vielzahl rhythmischer Verschiebungen und synkopischer Attacken. Dieses Grundmuster wurde auch im Folgenden beibehalten und resultierte einen quicklebendigen Mix irgendwo zwischen Kenny Garrett und John Zorn, dem man auch gern länger gelauscht hätte. In die Pause wurde man durch ein Cover des Portishead-Songs "Roads" entlassen, der auch in derselben noch lange nachklang.
Moritz Sembritzki, Gitarre (Berlin)
Dima Suslov, Tenor Saxophon (Osnabrück)
Evgeny Ring, Alt Saxophon (Leipzig)
Job Müller, Bass (Leipzig)
Jörg Wähner, Schlagzeug (Leipzig)
Zusammen geführt hat uns das Musik Studium an der HMT in Leipzig.
Wir haben beschlossen interessante Musik machen zu wollen und grenzen uns dabei bewusst vom konventionellem Jazz ab.
Unsere Stücke sind zum größten Teil Eigenkompositionen. Arrangierte Popsongs und Jazzstandards gehören ebenfalls zu unserem Repertoire.
Unsere Aufgabe besteht darin einprägsame Klangfarben zu erzeugen mittels Gitarrenloops und einfachen Popmelodien die ins unendliche verschwimmen aber tolle Ohrwürmer erzeugen. Die stilistische Einordnung fällt schwer. Die Hörner kommen aus dem Ostblock, die Gitarre und das Schlagzeug aus dem Westblock.
Wir finden uns in der Musik wieder und begießen das ganze mit einer großen Wodkaflasche.
Wir waren letztes Jahr 2008 zum HMT Jazzfest eingeladen.
Außerdem besuchten wir am 03. Februar das Horns Erben in Leipzig und spielten das Examenskonzert unseres Schlagzeugers.
Am 27. Juni 2009 waren wir zu Gast im Julius Kühn Institut in Quedlinburg. Wir waren Teil des Programms des Quedlinburger Musiksommers 2009.
www.myspace.com/dimasuslov
www.myspace.com/evgenyring
www.myspace.com/moritzsembritzki
www.myspace.com/talkingtomrwegner
Kritik zu Jazzfest 2008:
Und der Beginn des Sonntagabendkonzertes schien dieser Vermutung recht zu geben. Talking to mr. Wegner (Wähner - dr, Sembritzki - g, Ring - sax, Suslov - sax) startete sehr verhalten mit dem Titel "That's The Answer" Die reduktionistisch angelegte harmonische Struktur des Openers ließ den Saxophonisten viel Raum zur Entfaltung, vermochte jedoch nicht, diese wirklich zu inspirieren. Bereits der folgende Titel "Zwickmühle" jedoch knallte dafür aufs Prächtigste: treibender Modern Jazz mit einer Vielzahl rhythmischer Verschiebungen und synkopischer Attacken. Dieses Grundmuster wurde auch im Folgenden beibehalten und resultierte einen quicklebendigen Mix irgendwo zwischen Kenny Garrett und John Zorn, dem man auch gern länger gelauscht hätte. In die Pause wurde man durch ein Cover des Portishead-Songs "Roads" entlassen, der auch in derselben noch lange nachklang.
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