Band - Tango Azul
In einer Tangobar in Buenos Aires, einer Milonga, treffen sich drei Tanzpaare und eine Sängerin, um einen kurzen Weg ihres Lebens gemeinsam zu gehen. Es werden Episoden aus dem Leben der verschiedenen Charaktere dargestellt.
Die Sängerin, die gleichzeitig die Besitzerin der Milonga ist, besingt oder erzählt diese Episoden. Die Show greift immer wieder persönliche Erlebnisse einzelner Personen auf, die entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen können. Auf dieser Zeitreise erleben die Akteure sämtliche Facetten der menschlichen Gefühlswelt, um dann wieder in das Hier und Heute der Milonga zurückgerissen zu werden.
Nicht nur die Tänzer, auch die Musiker und die Sängerin sind in das Geschehen einbezogen und repräsentieren typische Figuren aus der Welt des Tango.
Wie die Melancholie der Vorstadt, eine den Tango beherrschende Gefühlsform, tauchen bei TANGO AZUL gleichermaßen fröhliche und heitere Szenen und Tänze auf. Gemeinsam mit den Musikern und der Sängerin feiern sie fröhlich und ausgelassen den Geburtstag der Milonga. Lebensfreude und Spiel finden sich in den Tänzen und in der Musik wieder.
Die Tangos werden ausdrucksvoll und aufwühlend dargestellt durch die Tanzpaare Pablo Ojeda / Beatriz Romero, Daniel Ferro / Lorena Ferro und Jorge Ramirez / Nélida Miglione.
Patricia Nora - in Tango Azul die Sängerin und Besitzerin der Milonga -, wurde durch Tango Pasión bekannt.
Unter der Leitung des berühmten Bandoneonisten Alfredo Marcucci, setzt das Sexteto Paternal die musikalischen Höhepunkte. Dieses Sextett zeichnet sich durch hohe Musikalität aus.
Die choreographische Beratung und Dramaturgie ist von Philippe Lizon, einem begeisterten Tangotänzer und Schüler von Maurice Béjart und Susanne Landua.
Die Sängerin, die gleichzeitig die Besitzerin der Milonga ist, besingt oder erzählt diese Episoden. Die Show greift immer wieder persönliche Erlebnisse einzelner Personen auf, die entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft liegen können. Auf dieser Zeitreise erleben die Akteure sämtliche Facetten der menschlichen Gefühlswelt, um dann wieder in das Hier und Heute der Milonga zurückgerissen zu werden.
Nicht nur die Tänzer, auch die Musiker und die Sängerin sind in das Geschehen einbezogen und repräsentieren typische Figuren aus der Welt des Tango.
Wie die Melancholie der Vorstadt, eine den Tango beherrschende Gefühlsform, tauchen bei TANGO AZUL gleichermaßen fröhliche und heitere Szenen und Tänze auf. Gemeinsam mit den Musikern und der Sängerin feiern sie fröhlich und ausgelassen den Geburtstag der Milonga. Lebensfreude und Spiel finden sich in den Tänzen und in der Musik wieder.
Die Tangos werden ausdrucksvoll und aufwühlend dargestellt durch die Tanzpaare Pablo Ojeda / Beatriz Romero, Daniel Ferro / Lorena Ferro und Jorge Ramirez / Nélida Miglione.
Patricia Nora - in Tango Azul die Sängerin und Besitzerin der Milonga -, wurde durch Tango Pasión bekannt.
Unter der Leitung des berühmten Bandoneonisten Alfredo Marcucci, setzt das Sexteto Paternal die musikalischen Höhepunkte. Dieses Sextett zeichnet sich durch hohe Musikalität aus.
Die choreographische Beratung und Dramaturgie ist von Philippe Lizon, einem begeisterten Tangotänzer und Schüler von Maurice Béjart und Susanne Landua.


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