Band - Torsten Zwingenberger's Teasy Swing out best

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TORSTEN ZWINGENBERGERs „TEASY SWING OUT BEST“
Gabriel Coburger (sax), Patrick Farrant (g), Robert Doehring (b), Torsten „TEASY“ Zwingenberger (dr/perc)
Diese Formation ist eine spannende Begegnung Berliner und Hamburger Jazzmusiker.
Der renommierte Ausnahmeschlagzeuger Torsten Zwingenberger (Künstlername TEASY) trifft seine drei virtuosen Kollegen Gabriel Coburger (sax), Patrick Farrant (guitar) und Robert Doehring (bass). Sie vereinen sich zu einer heißen swingenden Session, geben eigene Kompositionen und Jazzklassiker von Duke Ellington, Thelonius Monk und aus dem American Songbook zum Besten. „TEASY“ stellt dabei seine Schlagzeugtechnik „Drumming 5.0“ vor, bei der er u.a. das Drumkit mit Percussions kombiniert, fünf Fußpedale zeitweilig simultan bedient und drei Sticks mit zwei Händen spielt. Dies erlaubt ihm die virtuosesten Raffinessen an Trommeln und Percussions. Dabei entsteht ein Sound, der von Hand gemacht, in beeindruckender Meisterschaft Modern-Jazz-Fans begeistert.
Die Kieler Nachrichten schrieben am 24.9.2009: „Ein bemerkenswerter Modern-Swing Abend, der trotz aller fordernder stilistischer und technischer Raffinessen nie zu einem akademischen Diskurs verkam. Schön zu hören, dass der Swing noch so bissig sein kann.“
Gabriel Coburger (sax), Patrick Farrant (g), Robert Doehring (b), Torsten „TEASY“ Zwingenberger (dr/perc)
Diese Formation ist eine spannende Begegnung Berliner und Hamburger Jazzmusiker.
Der renommierte Ausnahmeschlagzeuger Torsten Zwingenberger (Künstlername TEASY) trifft seine drei virtuosen Kollegen Gabriel Coburger (sax), Patrick Farrant (guitar) und Robert Doehring (bass). Sie vereinen sich zu einer heißen swingenden Session, geben eigene Kompositionen und Jazzklassiker von Duke Ellington, Thelonius Monk und aus dem American Songbook zum Besten. „TEASY“ stellt dabei seine Schlagzeugtechnik „Drumming 5.0“ vor, bei der er u.a. das Drumkit mit Percussions kombiniert, fünf Fußpedale zeitweilig simultan bedient und drei Sticks mit zwei Händen spielt. Dies erlaubt ihm die virtuosesten Raffinessen an Trommeln und Percussions. Dabei entsteht ein Sound, der von Hand gemacht, in beeindruckender Meisterschaft Modern-Jazz-Fans begeistert.
Die Kieler Nachrichten schrieben am 24.9.2009: „Ein bemerkenswerter Modern-Swing Abend, der trotz aller fordernder stilistischer und technischer Raffinessen nie zu einem akademischen Diskurs verkam. Schön zu hören, dass der Swing noch so bissig sein kann.“
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