Band - xBomb Factory

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Ich zitiere mal das Ox-Fanzine, es erinnert an „THE FALL, CRASS, MCLUSKY, THE CURE, Achtziger-Gothpunk und BIG BLACK“. „God loves us and he hates you“ ist eine schonungslose Abrechnung mit religiösem Fanatismus, aber auch die anderen elf Songs sind wütende Schläge direkt in die Fresse, ob nun „We spend the money we make“, „Tapes“ (über die in England allgegenwärtige Kameraüberwachung), „Bought or sold“ („Loyalty is commodity! Boredom is currency! Apathy is policy“) oder „Idiot box“ (über TV-Konsum; „There on the sofa, my life is over“), Jack trifft mit seinen Worten immer ins Schwarze, das hat literarische Qualität, ist scharf beobachtet und frei von Floskeln.
In einer gerechten Welt müssten xBOMB FACTORY jetzt richtig groß werden, man will viele Menschen ihre Refrains mitbrüllen hören, wütend über die Zustände und hungrig nach Veränderung. Wollen wir hoffen, dass diese Lieder gegen all die Scheiße, die trotzdem Groove haben und mitreißen, die nach Bewegung nicht nur auf, sondern auch vor der Bühne verlangen, auf offenen Ohren stoßen.
In einer gerechten Welt müssten xBOMB FACTORY jetzt richtig groß werden, man will viele Menschen ihre Refrains mitbrüllen hören, wütend über die Zustände und hungrig nach Veränderung. Wollen wir hoffen, dass diese Lieder gegen all die Scheiße, die trotzdem Groove haben und mitreißen, die nach Bewegung nicht nur auf, sondern auch vor der Bühne verlangen, auf offenen Ohren stoßen.
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